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DAS ENDE DES FORTSCHRITTS : ZUR DEKOLONISIERUNG DER NORMATIVEN GRUNDLAGEN DER KRITISCHEN THEORIE

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Campus Verlag GmbH
Vor mehr als 25 Jahren kritisierte Edward Said die kritische Theorie der Frankfurter Schule dafr, zwar eine aufschlussreiche Analyse der Machtbeziehungen in modernen Gesellschaften vorzulegen, dabei aber ber Rassismus oder anti-imperialistischen Widerstand zu schweigen. Was hat sich seitdem verndert? In "Das Ende des Fortschritts" untersucht Amy Allen das Verhltnis groer zeitgenssischer Denker der Kritischen Theorie, Jrgen Habermas, Axel Honneth und Rainer Forst, zu theoretischen Anstzen der Dekolonisierung aus der zweiten Hlfte des 20. Jhds. Mit einem frischen Blick fragt sich Allen, selbst Vertreterin der Kritischen Theorie, inwiefern die Vorstellung eines kontinuierlichen Fortschritts unweigerlich eurozentrische oder imperialistische Zge trgt. Dass die Kritische Theorie die besten Werkzeuge bereithlt, um emanzipatorische Ziele zu erreichen, stellt sie dabei nicht in Frage. Unter Rckgriff auf die Arbeiten Theodor W. Adornos und Michel Foucaults nimmt sie eine "Dekolonisierung" der Kritischen Theorie vor und entwickelt einen radikal selbstkritischen Fortschrittsbegriff. Erstmals fhrt sie so Postkoloniale und Kritische Theorie zusammen und gibt dem Fortschritt eine Zukunft. Mit einem neuen Vorwort von Amy Allen und einem Nachwort von Martin Saar.
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Vor mehr als 25 Jahren kritisierte Edward Said die kritische Theorie der Frankfurter Schule dafr, zwar eine aufschlussreiche Analyse der Machtbeziehungen in modernen Gesellschaften vorzulegen, dabei aber ber Rassismus oder anti-imperialistischen Widerstand zu schweigen. Was hat sich seitdem verndert? In "Das Ende des Fortschritts" untersucht Amy Allen das Verhltnis groer zeitgenssischer Denker der Kritischen Theorie, Jrgen Habermas, Axel Honneth und Rainer Forst, zu theoretischen Anstzen der Dekolonisierung aus der zweiten Hlfte des 20. Jhds. Mit einem frischen Blick fragt sich Allen, selbst Vertreterin der Kritischen Theorie, inwiefern die Vorstellung eines kontinuierlichen Fortschritts unweigerlich eurozentrische oder imperialistische Zge trgt. Dass die Kritische Theorie die besten Werkzeuge bereithlt, um emanzipatorische Ziele zu erreichen, stellt sie dabei nicht in Frage. Unter Rckgriff auf die Arbeiten Theodor W. Adornos und Michel Foucaults nimmt sie eine "Dekolonisierung" der Kritischen Theorie vor und entwickelt einen radikal selbstkritischen Fortschrittsbegriff. Erstmals fhrt sie so Postkoloniale und Kritische Theorie zusammen und gibt dem Fortschritt eine Zukunft. Mit einem neuen Vorwort von Amy Allen und einem Nachwort von Martin Saar.

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